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pro homine trifft pro mente

Obmann Ewald Kreuzer informiert über pro homine

Vor Kurzem wurden pro-homine-Obmann Ewald Kreuzer und der Leiter der pro-homine-SHG Steyr, Franz Rathmair, von der pro-mente-Selbsthilfegruppe „Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE)“, eingeladen, über die Arbeit des Vereins zu berichten. Die HPE-Gruppe trifft sich seit Jahren unter der Leitung von Susanne Löbl einmal im Monat in der Psychosozialen Beratungsstelle, Schiffmeistergasse 8, Steyr. Anhand einer kurzen Bild-Präsentation und dann durch einen persönlichen Bericht gab Ewald Kreuzer Einblick in die Geschichte und das Werden von pro homine.

„Von den anwesenden Angehörigen erfuhren wir manches über die Herausforderungen, mit denen Eltern, Partner oder Kinder psychisch Erkrankter konfrontiert sind,“ reflektiert Franz Rathmair diese Begegnung. „Es ist so wichtig für betroffene Angehörige, dass sie sich in einer Gruppe von Menschen aussprechen können, die mit sehr ähnlichen Nöten konfrontiert sind.“

Von beiden repräsentierten Selbsthilfegruppen wurde der Wunsch ausgesprochen, weiter im Kontakt miteinander zu bleiben und zukünftig noch mehr die Zusammenarbeit zu suchen.

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