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Verein pro homine nun auch in Vöcklabruck präsent!

Viele Zuhörer füllen den Saal

Am 9. Oktober 2015 war es soweit: die erste pro homine Veranstaltung in Vöcklabruck!

Vereinsobmann Mag. Ewald Kreuzer hielt unter dem Titel “Ich kann nicht mehr! Volksleiden Depression” einen interessanten Vortrag als Auftakt zur Gründung der neuen Selbsthilfegruppe in Vöcklabruck. Nun ist das Quartett fertig: Steyr, Linz, Wels und nun auch Vöcklabruck. Vier Städte im oberösterreichischen Zentralraum, in denen der Verein pro homine begleitete Selbsthilfegruppen für Menschen mit Depressionen und deren Angehörige anbietet.

Im Vöcklabrucker Seminarhaus St. Klara war der große Vortragssaal mit Besuchern gut gefüllt. Über einer Stunde lauschten die Zuhörenden gespannt dem Vortrag des Referenten, der auch die neuesten Zahlen und Fakten zum Thema Depression präsentierte. Anschließend wurden Fragen gestellt. Peer-Beraterin Ilse Ahammer erzählte von ihren persönlichen Erfahrungen und über ihre zehnjährige Mitgliedschaft in der Selbsthilfegruppe Steyr. Andreas Lakits, Dipl. Lebensberater und künftiger Leiter der Selbsthilfegruppe Vöcklabruck, informierte über die neue Gruppe und was die Teilnehmer dort beim ersten Treffen am 13. Oktober erwartet. In einer Präsentation vermittelte Ewald Kreuzer bildliche Eindrücke von unseren bisherigen pro homine Selbsthilfegruppen und deren Freizeitaktivitäten.

Als Abschluss gab es noch ein von der Stadt Vöcklabruck gesponsertes Buffet mit köstlichen Speisen und Getränken. Mit anregenden Gesprächen der Besucher mit den pro homine Mitarbeitern klang der gelungene Abend aus.

(Text: Ilse Ahammer / Ewald Kreuzer, Fotos: Ilse Ahammer)

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